Seitens der Familie Schubach wird nun um Mithilfe bei der Wiederauffindung gebeten.

Vor bereits drei Wochen während einer Flugshow habe sich „Mr. Johns“ diesmal etwas höher als gewöhnlich in die Lüfte gehoben und ist seit dieser Zeit unterwegs. Dies erklärte Falknerin Lisa Schubach in einem Telefon-Interview mit der Redakteurin der Ruhlaer Zeitung am vergangenen Montagnachmittag. Der Funksender, den das Tier trage, ist mittlerweile leer und somit der Vogel nicht mehr zu orten.

Seitens der Familie Schubach wird nun um Mithilfe gebeten: „Wenn jemand unseren „Mr. Johns“ sieht oder gesehen hat, der möchte sich doch bitte umgehend bei uns melden, eventuell ein Foto oder Video machen, gerne auch den Standort markieren, damit wir gleich aktiv werden können, um ihn wieder für uns zu gewinnen, auch wenn das vielleicht eine größere Herausforderung bedeutet (Kontakt: 0151 – 555 60 376 oder 036929 – 802 64). Ein markantes Kennzeichen von unserem Weißkopfseeadler ist, dass ihm links im Flügel zwei Federn fehlen und dies auch während des Fluges auffällt. Bitte nicht mit dem Milan verwechseln! Beide Vögel weisen ähnliche Merkmale auf. Es wäre schön, wenn wir ihn bald finden würden, wird er doch auch in unseren Flugshows sehr vermisst.“

Text: aki/rz | Foto: Greifenwarte „Falknerei am Rennsteig“

Sichern Sie sich Ihr Abo und seien Sie immer informiert, was in unserer Heimat passiert.
Bestellung unter www.ruhlaer-zeitung.de/abo oder 03 69 29 / 15 91 – 00.