v.l. Nevio Dienst, Klaus Baacke, Julia Albert (WSC 07 Ruhla), Bürgermeister Stefan Hartung, Christa Wallendorf vom Netzwerk WIR, mini-a-thür-Mitarbeiter Cornelia Müller und Max Brust, Phoebe Jung und Silvia Gürtler (vertretend für den Jugendclub „Freetime“), Detlef Fuhlrott (Folklore-Vereinigung „Alt-Ruhla“ e.V.) und Katharina Erdmann (Assistentin der Geschäftsführung mini-a-thür) bei der Spendenübergabe.

Das mini-a-thür-Jubiläumsfest war ein voller Erfolg.
Viele Highlights prägten das Event zum 25. Bestehen. 

Dazu gehörte auch die vom kooperierenden Feuerwehrverein Sättelstädt organisierte Tombola unter dem Slogan „Vereine für Vereine“, vorrangig unterstützt von Sponsoren der Veranstaltungen oder langjährigen Kooperationspartnern, aber auch viele Gäste gaben gern, denn der Erlös sollte schließlich auch ortsansässigen Vereinen zu Gute kommen. 

„Wir möchten gerne etwas für die Region, die Vereine und deren Mitglieder und Mitwirkende, die sich hier ehrenamtlich engagieren, gewissermaßen „Wir in Ruhla für andere in Ruhla“, tun. Und da ist doch eine schöne Summe zusammengekommen“, erklärte Katharina Erdmann, Assistentin der Geschäftsführung des mini-a-thürs Ruhla. Auch Ruhlas Bürgermeister Stefan Hartung (CDU) zeigte sich erfreut über diese Aktion: „Ich finde es gut, dass so etwas organisiert wird, um damit die Vereinsarbeit zu fördern und zu unterstützen. Vielen Dank dafür an alle Beteiligten.“ 

Mit einem großen Dankeschön positionierten sich auch die anwesenden Vereinsvertreter am vergangenen Mittwoch bei der Spendenübergabe im Miniaturenpark. Klaus Baacke vom WSC 07 Ruhla der TSG erklärte, es sei gerade auch für den Ruhlaer Wintersportverein eine fördernde Beihilfe, vor allem wenn es um die Beschaffung von Ski-Material gehe. Da werde dies durchaus zweckmäßig eingesetzt. Ebenso möchten auch der Ruhlaer Jugendclub „Freetime“ für Jugendprojekte oder Club-Anschaffungen, die Folklore-Vereinigung „Alt-Ruhla“ im Rahmen des traditionellen Brauchtums oder die „Ruhlaer Tafel“ für ihre sozialorientierten Vorhaben diese besondere Zuwendung zweckdienlich einbringen.

Text/Foto: aki/rz

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