Die steigenden Lebensmittel- und Energiepreise werden derzeit für viele Verbraucher zu einer hohen Belastung.

Aufgrund der erhöhten Inflationsrate greift man momentan lieber zu Äpfeln – Beeren, Trauben oder Orangen bleiben also eher im Regal liegen. Während Äpfel Ende des Vorjahres mit einem Preisauftrieb von 0,8 Prozent einhergingen, so lag dieser bei Gurken um die 26,2 Prozent, gefolgt von Tomaten und anderen Gemüsesorten. Die Obstpreise lagen im Gesamten bei einer Teuerungsrate von 3,0 Prozent, die allgemeine Inflationsrate für 2022 bei 7,9 Prozent. Warum also nicht mehr vom Lieblingsobst der Deutschen essen, zumal jede Menge Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente wie auch Kalzium in und unter der Schale jedes Apfels stecken. Natürlich darf auch weiterhin anderes Obst im Einkaufkorb liegen …

Text: aki/rz | Fotos: freepik

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