… mit neuer Puppengeschichte und toller Greifvogel-Flugschau

Für das beliebte Scharfenburgfest am 12. August auf dem Plateau unterhalb des Bergfriedes der Scharfenburg hat sich der Heimatverein Thal e.V. wieder ehrenamtlich vorbildlich ins Zeug gelegt: Den Aufbau des Festplatzes erledigten am Samstagvormittag mehr als 20 Aktive, alle Stände waren am frühen Nachmittag empfangsbereit, sodass das Fest pünktlich beginnen konnte. Und dass zu Beginn des Festes Regen niederging, tat dem großen Besucher-Interesse aus nah und von weiter her keinen Abbruch; besonders am späteren Nachmittag war der Platz zahlreich besetzt und auch abends riss der Besucherstrom kaum ab.

Der Vorstand des Heimatvereins hatte sich im Vorfeld entschlossen, diesen großen Höhepunkt im gesellschaftlichen Leben des Erbstromtales in den August zu verlegen, da der Feuerwehrverein Thal sein ähnlich beliebtes Tempelfest, das früher immer Anfang Juni stattfand, diesmal auf Anfang Juli verlegen musste. So sei man sich im Hinblick auf den zeitlichen Abstand der beiden sommerlichen Feste nicht ins Gehege gekommen, so Vereinsvorsitzender Mathias Völlmer. Und Burghauptmann Robby Gensel berichtete, dass es zur Herrichtung des Festplatzes, der in der ersten Jahreshälfte sozusagen „im Dornröschenschlaf“ gelegen hatte, mehrmals notwendig war, Gras zu mähen, bevor man die Stände, Tische und Bänke aufbauen konnte.

Text/Fotos: Klaus Fink

Den vollständigen Beitrag können Sie mit einem gültigen Abonnement in der Ruhlaer Zeitung Nr. 31/2023 lesen.

Sichern Sie sich Ihr Abo und seien Sie immer informiert, was in unserer Heimat passiert.
Bestellung unter www.ruhlaer-zeitung.de/abo oder 03 69 29 / 15 91 – 00.